Eine dicke Wasserstoffhülle umgibt Schichten mit Helium, Kohlenstoff, Sauerstoff und Silizium, den Produkten des nuklearen Feuers im Sterninnern.
Im Zentrum ist dabei ein Eisenkern entstanden. Dieser hat die Größe des Mondes, ist aber massereicher als die Sonne. Weil durch Kernreaktionen keine weitere Energie erzeugt werden kann, stürzt er in weniger als einer Sekunde auf Atomkerndichte zusammen.
Nun beginnt sich ein Neutronenstern im Zentrum zu bilden. Gleichzeitig entsteht eine Stoßwelle, die nach außen läuft. Im Zentrum der Explosion, in einem Gebiet von nur 50 Kilometern Durchmesser, wird der entstehende Neutronenstern durch heftige Gasströme aufgewühlt.
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